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9dots.de Webdesign Board
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xAden Mitglied
Angemeldet: 20.06.2005 Beiträge: 391 Wohnort: Stuttgart Interessen: Design, Flash
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Verfasst am: 28.01.2007, 19:03 Titel:
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Was haltet ihr von Bridge-Kameras? Da gibts doch zur Zeit die Cybershot R1 von Sony, ich kenne mich wie in meinem neuen thread (den ihr btw. löschen könnt, da ich den heir übersehn hab) schon gesagt, mit Fotos nicht wirklich aus. Möchte aber dennoch sowas lernen, und würde bis c.a. 1000 € gehen. DSLRs wären mir natürlich lieber, da man sich objektive dafür holen kann, jedoch kosten objektive ziemlich viel, und da würden dann 1000 € samt blitz wohl doch eher zu wenig sein. Könntet ihr mir also empfehlen, die Cybershot-Kamera von Sony zu kaufen? Sie ist z.Z. oft auf Platz 1, und kostet um die 750€, je nach anbieter, bei Ebay auch billiger.
MFG xAden |
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bl:nd Moderator
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 3499
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Verfasst am: 29.01.2007, 22:14 Titel:
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Sicherlich kann man für Objektive viel zu viel Geld ausgeben - ich sprech da aus eigener Erfahrung - dennoch kommt man für den Anfang mit 1000eur schon ganz gut zurecht. Meine Empfehlung is da - mal wieder - die E-500 von Olympus mit dem 14-45er und dem 40-150er im Set. Das gibts z.B. bei Amazon sogar noch mit ner Speicherkarte für atm gerade mal 699eur. Dafür kriegst du dann eine wirklich gute Spiegelreflexkamera und dazu zwei wirklich sehr gute Kit-Objektive. Zum Vergleich: Für vergleichbar gute Objektive würdest du bei anderen Marken ein Vielfaches dieses Preises zahlen! Außerdem wage ich mich mal zu behaupten, dass du alles, was du mit der Cybershot hinkriegst, mit dieser Kombination mindestens genauso gut, wenn nicht sogar noch ein ganzes Stück besser hinkriegen wirst.
Mit dem Set hättest du dann also prinzipiell schon mal alles, was du für den Anfang brauchst. Empfehlenswert wäre noch ein externer Blitz (z.B. der FL-36) sowie ein gutes Stativ, was dann auch nochmal mit gut 100eur zu Buche schlagen kann sowie ein Kamera-Rucksack, beispielsweise von Lowepro. Dafür bist du damit dann vorerst mal wirklich sehr gut ausgerüstet und bleibst auch noch unter den von dir angepeilten 1000eur.
Der große Vorteil Gegenüber einer Kompaktkamera - wozu ja auch die Bridge-Kameras noch zählen - ist dabei dann ganz einfach, dass du deine Ausrüstung absolut flexibel erweitern bzw. spezialisieren kannst. Mit den zwei Kitobjektiven wirst du für den Anfang schon mal sehr (!) viel machen können und damit auch wirklich gute Ergebnisse erzielen, wenn du dich entsprechend mit der Thematik auseinandersetzt. Nur wäre dann mit einer Kompaktkamera an diesem Punkt so ziemlich Schluss. Bei der Spiegelreflex kannst du dich dann meinetwegen auf Portrait-, Makro-, Sport- oder Weiß der Geier was für Fotografie spezialisieren und dir die entsprechende Zusatzausrüstung wie weitere Objektive etc. zulegen. Dir stehen also ganz einfach viel mehr Möglichkeiten offen, was du später mal machen kannst, wenn du dich wirklich eingehender mit der Thematik befassen willst.
Der einzige Punkt, der in meinen Augen für eine Kompakte statt einer Spiegelreflex spricht, ist das geringere Packmaß sowie die nicht vorhandene Obektivwechslerei. Mit der Spiegelreflex wirst du halt schon immer mal wieder dastehen und "umbauen", bevor du fotografieren kannst. Daran hat man sich allerdings au schnell gewöhnt und spätestens dann ist das auch absolut kein Problem mehr.
Und nochmal speziell zu der R1: Meines Wissens stand Age vor genau der gleichen Entscheidung wie du, hat sich für die R1 entschieden, diese nach ein paar Tagen wieder verkauft und sich dafür die Olympus E-500 samt der beiden Objektive geholt - und is soweit sehr zufrieden damit. Vll posted er ja au selbst mal was zu dem Thema hier...
Nu gut, wie dem au sei - vll konnt ich dir hiermit ja ein wenig helfen. |
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Dick3rl3 Mitglied
Angemeldet: 06.08.2004 Beiträge: 1923 Wohnort: Berlin Interessen: Webdesign, Musik
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Verfasst am: 29.01.2007, 22:23 Titel:
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vergisses einfach... ab hier ist fertig thread verfolgen |
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fuma Newcomer
Angemeldet: 15.12.2005 Beiträge: 18
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Verfasst am: 08.03.2007, 08:23 Titel:
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sony cybershot dsc n2: was sagt ihr dazu?
kenn wer jemanden, der eine solche camera besitzt oder hat vllt jemand von euch die camera und kann mir ein feedback geben. hab mir die cam gestern bestellt.... |
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bl:nd Moderator
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 3499
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Verfasst am: 08.03.2007, 14:14 Titel:
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Schöne Hosentaschenkamera, für Partyfotos etc. is sowas meinen Erfahrungen nach optimal. Davon mal abgesehen könnt ich persönlich damit aber ehrlich gesagt nicht sonderlich viel anfangen, ist halt einfach eine Kompaktkamera mit entsprechend wenig Freiheiten. Soll nicht heißen, dass sie nicht gut wäre - für ernsthaftes Fotografieren (nicht knippsen, wie bei Partyfotos etc.) sind diese Kompakten aber eben einfach nicht gedacht und das merkt man dann auch. Dafür passt die dann halt in jede Tasche und ist somit dafür praktisch, um sie überall mit hin zu nehmen. |
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Age Mitglied
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 161 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 09.03.2007, 01:40 Titel:
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Hi!
Also nochmal zur Sony R1 ... wie blind schon erwähnte hab ich mir das Ding ca. vor einem halben Jahr gekauft. Begeistert war ich von Anfang an vom schwenkbaren Display und die Tatsache, dass man eben über diesen auch gleich fotografieren kann. Die Megapixel und die allgemeine Verarbeitung der Cam sind top, allerdings dann kann das "böse" erwachen! Nach 3 Spaziergängen und der Geburtstagsparty meiner Mutter musste ich leider feststellen, das die Fotoqualität eher zu wüschen übrig ließ. Selbst im Vollautomatik-Modus waren mehr als die Hälfte der Bilder unscharf und verwackelt. Gut ich kenne einen Fotographen der sehr gute Bilder damit macht, aber wenn man sich nicht auskennt oder neu in dieser Richtung Fotografie unterwegs ist, ist meiner Meinung nach die R1 nicht dir richtige Wahl ... so auch bei mir. Hab sie nach ca. einer Woche wieder verkauft und mir die E500 von Olympus geholt. Mit dieser bin ich nun sehr zufrieden und kann sie nur weiterempfehlen!!
Age |
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ignatz Mitglied
Angemeldet: 07.02.2006 Beiträge: 65
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Verfasst am: 11.03.2007, 12:04 Titel:
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Hi, ich habe mir jetzt die "Fujifilm Fuji FinePix F20" bestellt... (noch nicht geliefert)
Gut, ich brauche die nur fuer kleinere Photos. Meine Cam ist vor kurzem kaputt gegangen. Die Fujifilm Fuji FinePix F20 ist 1000x besser als meine Alte aber wie gut ist die wirklich?
Gruß! |
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cain. Mitglied
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 1506 Wohnort: St. Gallen
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Verfasst am: 21.08.2008, 17:06 Titel:
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So, ich grabe mal diesen uralten Thread aus, da sich die Marktsituation wohl wieder ein wenig geändert hat.
Simple Frage: Wer macht die besten günstigen Kameras (US-Preis unter 200$)? Habe keine und überlege mir drüben eine für den Austausch zu besorgen... |
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nawler Mitglied
Angemeldet: 24.02.2006 Beiträge: 853 Wohnort: Freiburg Interessen: Fotografie, Grafik, Billard, Snowboarding
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Verfasst am: 21.08.2008, 22:56 Titel:
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Wenn du ein Budget von 150-200 Dollar investieren willst, wäre es sinnvoll sich die Geräte in dieser Preisklasse mit ungefähr fünf bis sechs Megapixel anzusehen und dann via Eindruck zu entscheiden. Mehr Megapixel sind nicht nötig und würden die Qualität bei gleichem Preis drücken. Mittlerweile ist der Digicam-Markt (meiner Meinung) im Low-Budget-Bereich ähnlich wie der von MP3-Sticks - kostet alles fast gleich viel, kann alles fast genau das gleiche. |
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cain. Mitglied
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 1506 Wohnort: St. Gallen
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Verfasst am: 21.08.2008, 23:32 Titel:
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Welcher Hersteller ist denn da am Besten? Bei Monitoren etc. gibt es da ja auch Fälle, bei denen man auf jeden Fall was sehr Gutes bekommt und die sich spezialisieren... |
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nawler Mitglied
Angemeldet: 24.02.2006 Beiträge: 853 Wohnort: Freiburg Interessen: Fotografie, Grafik, Billard, Snowboarding
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Verfasst am: 22.08.2008, 09:01 Titel:
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Meine nähere Umgebung hat im Niedrigpreissegment sehr gute Erfahrungen mit Casios Exilim-Reihe gemacht. Kann ich dementsprechend empfehlen. Ansonsten gibt es Marken wie Nikon, Fujifilm, Samsung oder Panasonic. Herausstechend durch langjährige Erfahrung sind Canon, Sony und Olympus.
Du siehst, es lässt sich das Angebot schwer einschränken. Aber zumindest die drei letztgenannten sind 'alte Hasen', die sich es nicht mehr leisten können ein minderwertiges Produkt zu produzieren. |
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cain. Mitglied
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 1506 Wohnort: St. Gallen
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bl:nd Moderator
Angemeldet: 04.06.2004 Beiträge: 3499
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Verfasst am: 22.08.2008, 13:32 Titel:
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Die Olympus ist nicht schlecht, die Ixus-Reihe von Canon könntest du dir auch mal anschaun. Eine gute Freundin hat sich da erst vor kurzem auf meine Empfehlung hin eine zugelegt und ist damit sehr, sehr zufrieden. |
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feer Mitglied
Angemeldet: 03.10.2007 Beiträge: 219 Wohnort: münchen Interessen: alles XD
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Verfasst am: 08.04.2009, 00:29 Titel:
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wollte den thread hier mal ausgraben...
spiele mit dem gedanken mir eine zuzulegen da ich mich sehr für fotografie interessiere
auf welche marken kann man setzen? was sollte man als einsteiger beachten? habt ihr erfahrungen (positiv/negativ) gemacht?
würde mich brennend interessieren
ich selber tendiere imo was ich so gehört hab zu olympus, welches modell wäre gut zum einsteigen?
danke euch ^^ |
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deLiTe. Mitglied
Angemeldet: 16.09.2006 Beiträge: 504 Wohnort: Freiburg Interessen: Eye-Candy
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Verfasst am: 08.04.2009, 02:25 Titel:
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feer hat folgendes geschrieben: | auf welche marken kann man setzen? |
Jeder Marke, die es schafft sich am Markt zu behaupten kann man allgemein auch nehmen. Wie immer gilt für einzelne Kameramodelle und Objektive etwas anderes. Geh in einen Laden und nimm jede Kamera in die Hand und lass dir auch einen vollen Akku geben. Ergonomie, Verarbeitung und Menüführung sind für dich als Einsteiger entscheidend, damit du erst einmal ein Verständnis und Freude für die Fotografie entwickelst und dir möglichst wenig im Weg steht.
In diesen Kategorien hab ich bei Nikon und Olympus gute Erfahrungen gemacht, bei Sony und Canon eher schlechte.
feer hat folgendes geschrieben: | was sollte man als einsteiger beachten? |
Das Niveau der Einsteigerkameras ist bei allen Herstellern etwa identisch. Überlege dir also, ob du vielleicht in 1-2 Jahren in ein semi-professionelles Equipment investieren willst und schau was für "Aufstiegsmöglichkeiten" dir das System speziell in Richtung Objektive bietet. Canon hat uuuuunglaublich viele Objektive, die sich qualitativ unterscheiden, zueinander oft nicht kompatibel sind und eben allgemein schwer zu vergleichen sind. Bei Olympus hast du weniger Auswahl, dafür ein System, dass den Namen auch verdient.
Kauf dir am Anfang so viel Brennweite wie möglich, d.h. ein Standard-Objektiv + Tele und dazu eine lichtstarke Portrait-Festbrennweite. Dann kannst du alles ausprobieren und entscheiden wo du deine Akzente legen willst.
feer hat folgendes geschrieben: | habt ihr erfahrungen (positiv/negativ) gemacht? |
Olympus Pro
+ Günstig
+ Leicht
+ Tadellose Verarbeitung, sehr wertiges Gefühl
+ Bis vor 1-2 Jahren sehr innovativ (Liveview, integrierter Bildstabi) - mal sehn wie das weiter geht.
+ Die Objektive...
Contra
- ... von denen es aber wenige ultra-lichtstarke gibt
- Rauschen
- sehr "digitales" Bild, durch 2,0 Cropfaktor und hohe Tiefenschärfe. Benni wird mir widersprechen, aber ich finde den "Look" häufig störend. In anderen Situationen hat es wiederum seine Stärken.
feer hat folgendes geschrieben: | ich selber tendiere imo was ich so gehört hab zu olympus, welches modell wäre gut zum einsteigen? |
Die E-510 (die ich habe) bekommst du mittlerweile hinterher geworfen, ich denke ab 250 Euro etwa. Dann nochmal 100-150 Euro für die Objektive 14-42mm und 40-150mm bzw 300 Euro für das von mir vorgeschlagene 50mm f/2,0. Die 520 hat ein paar mehr Features, aber kostet unverhältnismäßig mehr. Die E-30 finde ich sehr attraktiv, da sie in Bezug auf Bildqualität die beste Oly und vom Funktionsumfang gut mit semi-professionellen mithalten kann. Als momentan neueste von Olympus ist sie mir aber zu teuer. Generell ist der Preisverfall bei Kameras zum kotzen, ich würde dir bei egal welchem Hersteller du am Ende greifst dazu raten ein Modell vorherigen 1. oder 2. Generation zu nehmen. Die 410/420 würde ich nicht kaufen, die ist einfach zu klein. |
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