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Relativ gute Cam fuer relativ wenig Geld
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ignatz
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Angemeldet: 07.02.2006
Beiträge: 65


BeitragVerfasst am: 26.02.2007, 06:20    Titel: Relativ gute Cam fuer relativ wenig Geld Antworten mit Zitat
Hi,

wie schon im Topic gesagt, suche ich eine recht gute Cam, fuer ein paar Schnappschuesse. (Bin blutiger Anfaenger aber bevor ich durch die Qualitaet direkt die Lust verliere weiter zu machen suche ich mir lieber was gutes.)

Also ich habe mir so eine Cam in der Preisklasse von 250 - 350€ vorgestellt.
Mir ist klar, dass ich da nicht all zu viel erwarten kann ABER ich mache mir wenigstens ein wenig Hoffnung ^^ Vielleicht kann man mir auch eine fuer 400€ empfehlen und ich schau wo man sie billiger bekommt ^^

Also, ich danke erstmal...
Gruß und frohes schaffen!

Achso, bevorzugt CANON xD xD xD ...
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phoenix.hi
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Angemeldet: 05.08.2004
Beiträge: 743
Wohnort: Hildesheim

BeitragVerfasst am: 26.02.2007, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat
http://forum.9dots.de/viewtopic.php?t=878
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tr4st
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Angemeldet: 06.04.2005
Beiträge: 274
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 26.02.2007, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat
Ich habe damals die Panasonic Lumix DMC-FZ20 für 400 € gekauft.

Beispielfotos:
Sonnenuntergang

Makromodus

Makromodus #2

Meine Katze ^
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ignatz
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Angemeldet: 07.02.2006
Beiträge: 65


BeitragVerfasst am: 26.02.2007, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat
vielen dank!

tr4ast, sieht sehr schoen aus Winken ...

da ich, so wie es momentan heißt, nur 51% zahlen muss, werde ich mir wohl die canon EOS 400D holen...
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tr4st
Mitglied
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Angemeldet: 06.04.2005
Beiträge: 274
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 06:10    Titel: Antworten mit Zitat
Soll sehr gut sein!

Hatten gestern in unsrer Druckvorstufe Bilder aus Afrika geschossen mit einer EOS 400 D Smilie

Alle waren begeistert Smilie
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ignatz
Mitglied
Mitglied


Angemeldet: 07.02.2006
Beiträge: 65


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat
na, dann kann ja nichts mehr schief gehen Winken
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bl:nd
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Angemeldet: 04.06.2004
Beiträge: 3499


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat
Hoffe dir ist bewusst, dass bei einer Spiegelreflexkamera die Objektive um einiges wichtiger sind, als der Kamerbody - und diese ab einem bestimmten Niveau auch entsprechend teuer sind. Ich will dir die 400D nicht schlecht reden (auch wenn ich persönlich nichts von der Einsteigerklasse von Canon halt, aber das is ja jetzt grad mal egal), nur solltest du halt bei einer Kamera mit Wechselobjektiven schon gleich beim Kauf dran denken, dass es - insofern du einen gewissen Brennweitenbereich abdecken willst (und das wirst du früher oder später ganz sicher wollen) - mit dieser einen Investition noch lange nicht getan sein wird. Von einem externen Blitz etc, etc, etc. mal noch gar nicht zu reden. Und in dieser Hinsicht sind deine angepeilten 250-350eur leider wirklich grad mal ein Tropfen auf den heißen Stein, so hart das klingen mag.

Das wollte ich hier nur mal so angemerkt haben. Kenne da einfach mittlerweile schon mehrere Leute, die sich eine Einsteiger-DSLR mit Kitobjektiv (welches bei Canon noch dazu als ziemliche Scherbe bekannt ist, das aber nur nebenbei) billig gekauft haben, dann aber schnell enttäuscht waren, weil man damit eben doch relativ eingeschränkt ist, insofern man nicht mit der Zeit noch ordentlich mehr Geld in weitere Objektive und weiteres Zubehör investiert. Darüber solltest du dir vor dem Kauf in jedem Fall im Klaren sein.
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ignatz
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Angemeldet: 07.02.2006
Beiträge: 65


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat
Yo, ich sowieso noch in der Planungsphase und denke mal, so wie ich mich kenne, mich auf jedenfall noch umentscheiden werde.
Ich muss es zumal noch absprechen und bin mir selber noch nicht 100% im klaren. Ich werde mir sowieso erst eine im april holen und denke das ich da noch genug zeit habe mich zu informieren.

Ich hab schon nachgedacht, und ich moechte auch kein "profi" photograf werden, aber recht hast du auf jeden fall.

ich informiere mich mal weiter ueber die preise. Die einzigen beiden cams die ich hatte waren ne billige digicam (billig ist gut, vor 4 jahren ~350€) und eine die ich mal von meinem vater bekommen habe. (eine uralte, eine auße 70er ^^)

also, die erfahrung ist absolut noch nicht da.

vielen dank!
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Kolosch
Newcomer
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Angemeldet: 09.11.2007
Beiträge: 0
Wohnort: Franggen

BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat
Angenommen, ich will kein Profi werden sondern nur Bilder mit möglichst guter Qualität schießen, allerdings über das "Digicamniveau" hinaus. Welche und vorallem mit wievielen weiteren Objektiven müsste man da als Durchschnitts-hobby-Fotograf ca. rechnen?
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deLiTe.
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Angemeldet: 16.09.2006
Beiträge: 504
Wohnort: Freiburg
Interessen: Eye-Candy

BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat
Und inwiefern ist man denn eingeschränkt?
Kenn mich mit Fotographie kaum aus, wie muss man sich das vorstellen?
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bl:nd
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Angemeldet: 04.06.2004
Beiträge: 3499


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat
Naja, wenn du dir so ein Paket aus Einsteigerkamera und Kitobjektiv kaufts, dann hast du eben erstmal auch nur dieses Kitobjektiv. Im Falle der ja so beliebten Einsteigerkameras von Canon ist das z.B. meines Wissens nach ein 3,5-5,6/18-55mm. D.h. dieses Objektiv deckt gerade mal einen Brennweitenbereich von 18-55mm ab, dazu ist es nicht sonderlich lichtstark. (dazu kommt dann im Falle von Canon noch, dass es noch ein paar andere... Macken hat, weshalb ich es mir auch nicht kaufen würde - aber das soll gerade mal keine Rolle spielen). Jedenfalls hast du mit diesem Objektiv zwar wohl ein ganz nettes "Immerdrauf" für den Anfang, da du mit 18-55mm wohl den Brennweitenbereich abdeckst, den du am öftesten für irgendwelche Standardsituationen verwenden wirst. Sobald du nun aber mal mehr Telestärke brauchst - für Tierfotografie können es da z.B. gerne mal um die 300mm sein - oder sehr weitwinklig fotografieren willst - bei Architekturaufnahmen z.B. oft unerlässlich - stehst du mit eben diesem einen Objektiv im Regen und wirst um Neuanschaffungen nicht drumrum kommen. Wer also auf die Vorteile einer DSLR verzichten kann und stattdessen zu einem möglichst guten Preis/Leistungsverhältnis einen möglichst großen Brennweitenbereich abdecken will, der wird wohl mit einer Kompaktkamera aus dem oberen Segment besser/günstiger auf seine Kosten kommen. Sicherlich ist man da dann eben insofern eingeschränkt, dass man sein Objektiv von vornherein nicht wechseln kann. Man hat eben eine Brennweite von x bis y und damit muss man zurecht kommen. Nur ist diese Brennweite eben im Normalfall bedeutend größer als die eines Kitobjektivs bei einer DSLR, der Preis der Kamera liegt jedoch deutlich unter dem, den man für eine DSLR samt der Objektive bezahlt, um den gleichen Bereich abdecken zu können.

Und von welchen/wievielen Objektiven man als "Durchschnitts-hobby-Fotograf" ausgehen muss... hm, wäre schön, wenn es darauf so eine pauschalisierte Antwort gäbe. Es hat eben jeder andere Vorlieben, in welche Richtung er gehen will. Der eine kommt meinetwegen sogar mit einer verdammt lichtstarken 50er Festbrennweite aus, weil er eben nur Portraitaufnahmen macht. Der andere dagegen will irgendwelche seltenen Vögel fotografieren und kauft sich dann ein riesiges Tele... ist nicht so einfach zu sagen. Als Grundlage kann man wohl mal von einem gesunden Brennweitenbereich von meinetwegen etwa 15-150mm ausgehen. Das sollte im "Hausgebrauch" für so gut wie jede Situation ausreichen, so lange man nicht an irgendwelche Extrema stößt. Dazu dann noch möglichst lichtstarke Objektive und man ist ganz gut ausgerüstet - allerdings auch um eine ganze Ecke Geld ärmer. Smilie
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ignatz
Mitglied
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Angemeldet: 07.02.2006
Beiträge: 65


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat
du kennst dich ja aus... gar keine frage...
welche wuerdest du mir bzw uns empfehlen?
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bl:nd
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Angemeldet: 04.06.2004
Beiträge: 3499


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat
Ich bin da leider atm nicht so wirklich auf dem neuesten Stand, was Kompaktkameras angeht. Hab hier meine zwei Spiegelreflexkameras von Olympus und gugg halt ab und zu ein wenig über den Tellerrand, was gerade so bei Canon und Nikon aktuell ist. Nur dazu dann noch die Kompaktkameras zu studieren, dafür fehlt mir dann leider doch die Zeit.

Schaut euch doch aber mal hier um. Da lässt sich über die Suchmaske einschränken, was ihr euch so vorstellt. Wenn es dann um Detailfragen geht, kann ich dann au gerne weiterhelfen, insofern ich mich da gerade auskenne. Nur so die große Modellübersicht hab ich eben gerade nicht im Kopf, sry Smilie
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deLiTe.
Mitglied
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Angemeldet: 16.09.2006
Beiträge: 504
Wohnort: Freiburg
Interessen: Eye-Candy

BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat
Danke, für die interessanten Antworten ^_^
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bl:nd
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Angemeldet: 04.06.2004
Beiträge: 3499


BeitragVerfasst am: 27.02.2007, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat
Was mir eben noch eingefallen ist, wo ich vorhin nicht dran gedacht hab: Meine Brennweitenangaben haben sich da nicht auf das Kleinbildformat bezogen, darauf umgerechnet werden mit einem 2er Cropfaktor wie bei Olympus dann eben 30-300mm im KB-Format. Canon und Nikon haben andere Cropfaktoren (1,3 / 1,6...?! Weiß ich nicht auswendig), das könnt ihr dann ja entsprechend ausrechnen.
Wollte ich nur eben der Vollständigkeit halber noch losgeworden sein Smilie
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